Briefing 2019

Ausgangslage

Es gibt heute unzählige IoT-Lieferanten am Markt, die breitgefächerte Services bieten, ihre USPs haben und vieles erleichtern können. Dabei wird oftmals verschwiegen, dass eine IoT-Lösung aus mehreren Komponenten besteht. Diese unterschiedlichen Komponenten, die oftmals von verschiedenen Sublieferanten stammen, unter einen Hut zu bekommen und dafür zu sorgen, dass alle reibungslos zusammenarbeiten, ist schweißtreibende Arbeit. Nicht selten entstehen dabei Kompromisse. 

Um diese Unsicherheiten von Anfang an auszumerzen, bieten wir mit der rapidM2M-Technologie ein IoT-Gesamtsystem bestehend aus Hardware, Software und Service. Von dem Modul, über die Konnektivität bis hin zum Portal mit einer API kommt bei diesem alles aus einer Hand.

Aufgabenstellung

Wir suchen nun im Rahmen von Industry meets Makers 2019 innovative Tüftler, Entwickler, Startups oder KMUs, die Lust darauf haben, unsere neue rapidM2M-Technologie auszuprobieren und auf ihrer Grundlage in Zusammenarbeit mit unserem Inhouse-Experten-Team ihren IoT-Proof-of-Concept zu konzipieren und zu realisieren.

Um eine bestmögliche Unterstützung der teilnehmenden Personen/Teams/Unternehmen gewährleisten zu können und in weiterer Folge auch den potenziellen Erfolg möglicher Anschlussaktivitäten zu erhöhen, haben wir für uns intern eine Maximalanzahl von 7 Projekten definiert, die wir im Zeitraum der 6-monatigen Kernlaufzeit unsererseits betreuen können. Auf welche 7 Projekte wir unsere gegenseitigen Zeitinvestments letztendlich sinnvoll fokussieren, wollen wir in Gesprächen mit den Interessierten in den Wochen nach dem Kick-off-Event gemeinsam evaluieren. Besonders wichtige Kriterien sind hierbei aus unserer Sicht, dass der definierte IoT-Proof-of-Concept im vorgegebenen Projektzeitraum realisierbar ist und dass die Chancen, ihn danach ggfs. zu einem marktreifen Produkt weiterentwickeln zu können, möglichst gut stehen.

Wir schlagen vor, im Zuge der Projektentwicklung in diesen 3 Schritten/Phasen vorzugehen und die richtigen Antworten auf die folgenden Fragen zu finden:

Phase 1: Konzeption

  • Was für ein IoT Projekt möchte(s)t Du/Ihr umsetzen?

  • Wie sieht das Geschäftsmodell hinter Deiner/Eurer Anwendung aus?

  • Welchen Mehrwert bringt Deine/Eure IoT Anwendung für potenzielle Nutzer?

  • Welche Daten sind für die Realisierung nötig und wie können sie gemessen werden?

  • Wie sieht die Definition des MVPs aus?

Phase 2: Technische Spezifikation

  • Wie gestaltet sich der exakte Informationsfluss, die Architektur, etc.?

  • Welche Komponenten aus den Bereichen Hardware, Software, Service werden benötigt?

  • Brauchen wir zusätzliche Sensoren, etc.?

Phase 3: Realisierung

  • Programmierung

  • Erstellung eines Dashboards

Perspektive

Alle Teilnehmer werden während der Laufzeit von einem zentralen Ansprechpartner unterstützt. Wir stehen via eMail, Telefon und Chat/Forum für Rückfragen zur Verfügung, vermitteln im Rahmen von bedarfsorientiert vereinbarten Meetings gerne Tipps und Verbesserungsvorschläge, bieten am Beginn des Prozesses natürlich einen Einstiegs-Workshop an, in dem wir in die Funktionsweise unserer Technologie einführen und beteiligen uns auch in einer vorab definierten Höhe an ev. nötigen, kleinen, ergänzenden Hardware-Anschaffungskosten, die im Zuge der Prototyp-Entwicklung anfallen (wie z.B. den Kauf von zusätzlichen Sensoren o.ä.).

Sollte nach dem halben Jahr des gegenseitigen Kennenlernens beiderseitig Interesse an einer partnerschaftlichen, weiteren Zusammenarbeit bestehen, ist ein gemeinsames Vorantreiben des realisierten IoT-Proof-of-Concepts bis hin zum Roll-out eines marktreifen, internationalen Produkts vorstellbar. Microtronics kann im Zuge dessen Unterstützung in Form von Experten-Know-how, qualifiziertem Fachpersonal sowie einem bestehenden Partnernetzwerk einbringen. Zudem steht in unserem FabCreation Lab mit einem 3D Drucker, Laser Cutter und UV-Drucker auch die relevante Infrastruktur für den Innovations- und Entwicklungsprozess zur Verfügung.

Ansprechpartner

Der Hauptansprechpartner seitens Microtronics ist Peter Dollfuss.


Über Microtronics

Die 2006 gegründete Microtronics Engineering GmbH ist mit ihrem Know-How als Experte für internationale Machine-to-Machine (kurz: M2M) Kommunikationslösungen in einem besonders wachstumsstarken und vielfältigen Markt tätig.

Die Produktpalette des Unternehmens reicht von der drahtlosen GSM-Datenübertragungstechnologie, die den Informationsaustausch zwischen Geräten und Maschinen ermöglicht, über mobile Datenerfassungsgeräte zur Datensammlung und -beobachtung im Feld bis hin zur visuellen Darstellung sowie Speicherung der Daten auf einem zentralen Server.

Das Besondere daran: Microtronics bietet alle Komponenten zur Realisierung Ihrer M2M-Projekte aus einer Hand und zu einem international einheitlichen gültigen Servicetarif an. Die Gesamtlösungen von Microtronics stehen für erfolgreiche Businessmodelle, die sich flexibel an Ihre persönlichen Wünsche sowie die sich stetig wandelnden Anforderungen des Marktes anpassen.

Mehr Details auf: www.microtronics.at